Umweltfreisinnige setzen ein Zeichen

Mit einer soliden Mehrheit haben die Umweltfreisinnigen St.Gallen (UFS) an ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung die Ja-Parole zu den beiden Agrarinitiativen gefasst. Sie unterstützen damit die Stossrichtungen von Trinkwasser- und Pestizidinitiative. Bei einer Annahme der Initiativen am 13. Juni 2021 wird die Landwirtschaft einen Schub in Richtung mehr Nachhaltigkeit und Biodiversität erhalten. Die UFS vertrauen auf die Innovations- und Veränderungsbereitschaft der Landwirt*innen zum Schutz ihrer Produktions- und unser aller Lebensgrundlagen.

Zum CO2-Gesetz haben die UFS einstimmig Ja gesagt. Die Instrumente sind bekannt und bewährt (Anreize statt Verbote); und das Ziel ist es ebenfalls, nämlich die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens. Es geht um nichts weniger, als um die Absicht, unseren Nachkommen eine intakte Umwelt zu hinterlassen und den Weg für erneuerbare Energien zu ebnen.

Und auch die kantonale Vorlage über den Nachtragskredit zum Energieförderprogramm 2021 bis 2025 befürworten die UFS-Mitglieder unisono.

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