Newsletter 4|2023
1. DIE Liste (Nr. 4c): der Weg nach Bern!
Die Umweltfreisinnigen treten am 22. Oktober 2023 mit einer eigenen Liste zu den Nationalratswahlen an, in Verbindung mit den anderen FDP-Listen. Auf der UFS-Liste (Nr. 4c) kandidieren kompetente und engagierte UFS-Persönlichkeiten. Unser Wahlslogan heisst «liberal denken – ökologisch handeln». Die Wahlkampagne läuft auf Hochtouren. Wir sind um jede Unterstützung dankbar – ideell, praktisch und finanziell.
Wir danken Ihnen herzlich dafür, dass Sie die UFS-Liste unverändert einwerfen. Panachieren Sie bitte nur innerhalb der FDP-Listen. Es gehen andernfalls unnötig Listenstimmen verloren.
2. Ein UFS-ler in den Ständerat
Die Umweltfreisinnigen unterstützen die Kandidatur von Oskar Seger als Ständerat. Er ist Mitglied und auch Verbindungsglied des UFS-Vorstandes zur FDP-Kantonsratsfraktion. Seine Grundwerte decken sich mit denjenigen der UFS. Oskar Seger steht für eine liberale Umweltpolitik: Anreizsysteme statt Verbote, Eigenverantwortung statt Bevormundung. Die Sicherung der Energieversorgung liegt ihm ebenso am Herzen wie die Anbindung des Kantons St.Gallen an die internationale Bahnnetzinfrastruktur.
Oskar Seger UFS | Oskar Seger FDP
3. Alle Umweltfreisinnigen in den Nationalrat
Auf den Partnerlisten (FDP-Frauen, Jungfreisinnige und FDP-Hauptliste) sind weitere zehn Personen zu finden, die umweltfreisinnig sind. Wir füllen also fast eine zweite Liste mit unseren Mitgliedern. Besonders zu erwähnen ist Susanne Vincenz-Stauffacher, die auf der Hauptliste (Nr. 4a) als Bisherige kandidiert. Sie ist seit längerem UFS-Mitglied und sagt von sich selbst, dass die Umweltfreisinnigen umweltpolitisch ihre Heimat seien. Sie ist UFS-lerin durch und durch.